Luzifer

→Name
“Nun, ich heiße Luzifer einfach nur Luzifer. Dabei schäme ich mich auch nicht für meinen Namen. Ich trage ihn mit voller Stolz, denn ich bin der Engel der mein Vater vom Himmel verbannte. Spitzname habe ich viele Teufel, Fürst oder König der Hölle, Satan. In jeder anderen Kultur habe ich andere Namen, deshalb so viele.“

→Alter
“Das soll wohl ein Scherz sein oder nicht? Aber ich muss wirklich gestehen ich habe ab der 1000 aufgehört zu zählen. Sagen wir es mal so. Ich bin fast so alt wie mein Vater selber. Ja, ich war einer mit der ersten Engel. Gottes wahre Kinder. Obwohl ich aber so alt bin, hat meine äußere Gestalt sich kaum verändert. Viele die mich sehen schätzen mich auf gerade mal 30 und das ist gut so. Keiner braucht mein wahres Alter zu kennen.“

→Volk
“Ich gehöre dem ältesten Volk des Universums an ich bin als Engel geboren. Doch im Laufe meines Lebens und weil ich unseren Vater so sehr liebte, verbannte er mich in die Hölle. Nennt man so was Vaterliebe ich weiß es nicht. Doch die Wege unseres Vaters sind unergründlich. Durch die Jahrhundert lange Aussetzung des Höllenfeuers verlor ich den Rang des Engels und wurde zu einem mächtigen Dämon. “

→Geburtsort
“Meine Heimat ist sehr schöne weite und weise Himmel, in dem ich einmal lebte. Fast schon ist diese Zeit vergessen und alles nur noch ein Traum. Doch ehrlich ich vermisse die Zeit dort oben nicht, es war doch alles mehr Schein als Zufriedenheit. Meine Brüder und Schwester die noch bei meinen verweilen, beide ich keines Wegs. Ich wollte schließlich unserem Vater nur die Augen öffnen.“

→Geburtstag
“Mein Alter kann man kalendarisch nicht erfassen. Man konnte mich auch schon in der Menschenzeit als Mumie betrachten. Finde ich immer sehr interessant wenn ich doch mal einer Menschenseele begegnete, finde ich es sehr amüsant sie mit meinem Alter zu erschrecken oder ins Staunen zu versetzen. Diese Wesen sind einfach nur zu beschränkt in ihrem Denken.“

→Gesinnung
“Egal wie man es dreht und wendet, in den Augen der gebrochenen Seelen und Menschen, bin ich böse. Warum auch immer, vielleicht weil der Todesbringer in ihrer Kultur bin. Doch niemand kennt mein wirkliches Anliegen und das ist meinen Vater die Augen zu öffnen. Demnach bin ich doch eigentlich auf der guten Seite oder wie seht ihr das?“

→Status
“Die Fragen werden immer merkwürdiger. Nein, ich habe keine Partnerin oder bin noch verliebt. Der eine Zwecke um Geschlechtsverkehr zu praktizieren ist der Spaß den man dabei hat. Wenn daraus Kinder entstehen ist es für unsere Rasse absolut hochrangig diesen Fehler zu beseitigen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie ein Halb Engel und halb Mensch aussehen geschweige den Denken soll. Es ist eine Abscheulichkeit des Universums. Bis jetzt hatte ich wohl immer Glück gehabt und habe ich es mal von einer Schwangerschaft erfahren, habe ich der Frau sofort das Herz herausgerissen.“

→Sexualität
“Wie die meisten Männer stehe ich auf Frauen. Sie sind einfach herrlich anzusehen und dabei ist es mir egal ob Engel oder Mensch. Allerdings nutze ich die Rasse Mensch nur für mein Wohl aus. Zu mehr sind diese gebrechliche Hüllen auch nicht zu gebrauchen. Aber auch eine Beziehung mit meinen Schwestern käme für mich nicht in Frage.

→Eltern
Gott, unbekannt, Schöpfer der Erde: 
„Ich habe nur einen Vater, einen Schöpfer der mir das Leben schenkte und dabei bin ich ihm dankbar, doch habe ich ihn bis jetzt sehr stur und eigensinnig erlebt. Oft genug in meinen Leben musste ich ihn schon auf den Boden der Tatsachen zurück bringen und was hat mich das letztendlich gekostet? Genau meine Freiheit.“

→Geschwister
Die Engel, Unbekannt, Beschützer der Erde:
„Irgendwie denkt jeder die ganz Rasse Engel sind Geschwister. So eine Art wir leben in einer glücklichen Familie. Aber denkst du. Ich sehe das ganz anders, da wir Erschaffen haben, fließt durch uns nicht das selbe Blut also warum sollen wir dann Verwandt sein? Aber ich gebe es ja zu mit einigen Baltahazar, Gabriel und Michael mit die ersten Engel verbindet mich eine Art Brüderlichkeit.“


→Andere wichtige Wesen
“Was soll ich ihnen da schon berichten, wenn man mich kennt weiß man das ich Gefühls kalt bin. Ich nenne niemanden meinen Freund und ich weiß einfach nicht wer mir wichtig sein soll. Aber wenn ich so darüber nachdenke, gibt es da doch eine Person und zwar mich. Ja, ich bin schon selbst verliebt.“

→Aussehen

“Wie ich das Hasse aber nun gut. Ich habe lange schwarze Harre und bin ca.1,80m groß. Das ist in der Männerwelt nicht gerade ungewöhnlich. Meine Augenfarbe ist eher dunkel und man sagt ja immer das die Augen der Spiegel zu der Seele ist. So merkt man wenn man mir in die Augen schaut, meine Gefühlskälte und das ich immer bekomme was ich will. Für meinen Beruf als Seelenfänger hervorragend geeignet. Bin ich jedoch mal zornig und man sollte mich verärgert haben, glühen diese dunklen Augen rot auf. Es ist schön zu sehen wie dann die Opfer vor Schreck in Reihe und Glied stehen. So bin ich auch sehr athletisch gebaut und ich schaffe es damit Menschen Frauen sehr schnell für meine Zwecke zu benutzen. Ich würde sogar sagen das mein Körper mein Kapital ist. Meistens trage ich einen roten Anzug samt Hut und streife so durch die Gegend. Ich mache mir nichts aus Mode oder stehe stundenlang um mir etwas an zuziehen. Was ich gerade greife, ziehe ich auch an. Meistens allerdings sind mein roter Mantel mit dem Hut ein Herz und eine Seele. Am Gürtel trage ich dazu meistens eine Waffe, die ich mir selbst aus dem Höllenfeuer geschmiedet habe. Mit meinem Auftreten, weiß jeder sofort, das mit mir nicht zu spaßen ist und ich liebe es. Ja, ich denke mich hat Gott gut erschaffen und damit genug von meinem Aussehen.“

→Charakter

“Kommen wir also zu meiner Persönlichkeit. Ich gebe es ja zu, dass ich manchmal selbst verliebt bin und ein Dickschädel des öfteren. Aber ist das den so schlimm. Es schadet doch nicht, besser als wenn man immer etwas findet, was man an sich hasst. Meistens hänge ich den Dickschädel auch nur bei meinen Untertanen heraus. Ich beharre einfach auf meine Meinung und wenn ich schon die Hölle leite, ist es doch wohl das mindeste. Genauso ist es, wenn ich das Gefühl man hört mir nicht zu oder man nimmt mich nicht ernst. Ab da an könnte ich innerlich durchdrehen. Ja, ich habe meine Macken, doch wer hat die nicht? Was mich ebenfalls als guten Herrscher auszeichnet ist, das ich Gefühls kalt bin. Ich kann Aufgaben sachgemäß durchführen und diejenigen bestrafen die es verdient haben und da mache ich einfach keine Ausnahme. Ja, vielleicht hat mein Vater mich mit zu wenigen Emotionen bestückt, doch ich vermisse diese nicht wie Liebe, Trauer oder Friedlich. Das bin ich ganz und gar nicht. Ich bin dagegen sehr auf brausend zurückhaltend. Ja, ich rede wenig. Mein Handeln zeichnet mich aus und das ist doch das was zählt. Reden kann man viel und daher bin ich auch ein Engel der zu seinem Wort steht. Es kommt zwar sehr selten vor, wenn ich einmal ein Versprechen gebe, doch dann halte ich dieses auch. Lügen und Hinterhältigkeit, wird von mir sofort bestraft.

Klar, viele denken das ich verrückt bin oder ähnliches, doch ich denke ich sehe die Welt wie sie wirklich ist. Ich meine ich stehe nicht in Reihe und Glied wenn man Vater ruft. Wenn mir etwas nicht passt, dann sage ich es auch. So einfach ist es. Menschen oder gar bei den anderen Völker hasse ich es, wenn sie hinterm Rücken über einen her ziehen. Das ist einfach nur abartig. Dadurch das mich mein Vater in die Hölle verbannte, konnte ich mir eine gewisse Ruhe aneignen. Das heißt, ich habe eine ziemlich große Ausdauer und ich kann zu dem ziemlich lange auf meinen Erfolg und Ziele warten. Früher oder später habe ich sowieso was ich wollte, auch wenn ich dadurch Umwege gehen muss.
Zudem liebe ich es Menschen zu quälen, ihnen das Leben zur Hölle im wahrsten Sinne zu machen. Die Dunkelheit ziehe ich mehr vor als die Helligkeit. Ist es doch kein Wunder, in der Dunkelheit sieht man noch gefährlicher aus. Was gibt es noch über mich zu erzählen. Obwohl man es mir nicht ansieht, bin ich Vegetarier und achte sehr auf mein Aussehen. Ich trinke gerne Alkohol und rauche auch die ein oder andere Zigarette. Für mich gibt es keine Regeln, da ich sie mir alle selbst erstelle. Auch wenn ich nicht aus der Hölle komme, fürs erste, habe ich mir dort meine kleine eigene Welt aufgebaut. Ich mache einfach das was mir gefällt und halte mich nicht an Grenzen.“

→Stärken
* Ausdauer
* präzise Vorgehensweise
* sein Wissen über die Welt
* Gefühlskälte


→Schwächen
*Dickkopf
* großes Ego
* leicht eingeschnappt
* menschliche Gefühle

→Vergangenheit


„Über mein Leben gibt es wirklich nicht viel zu berichten. Ich war mit unter einer der ersten Engel, die mein Vater für euch Gott erschaffen hatte. Wir er immer sagt, nach seinem Antlitz. Obwohl ich keine Ähnlichkeit verzeichnen kann. Somit das wir erschaffen worden sind, kenne ich keine Kindheit. Man kann es sich vielleicht so vorstellen, das er uns aus Ton geformt hat und dann diesem Leben ein gehaucht hat. Eine sehr komische Vorstellung, doch wie ihr seht, es ist daraus was geworden. Allerdings reichte dies wohl meinem Vater nicht. Im Laufe der Zeit zog sich unser Vater immer mehr zurück und wurde immer eigenartiger. Er merkte, das wir nicht seine Lebensaufgabe waren. Immer wieder redete er von einem neuen Projekt, das er erschaffen wollte. Man könnte sagen er jagte hinter einer Idee her wie ein verrückter. Egal wie sehr ich auch versuchte ihn wieder in die Realität zurück zu bekommen, desto mehr stritten wir uns. Auf die Unterstützung meiner Geschwister konnte ich vergeblich warten. Es war grässlich mit anzusehen, wie sie vor unserem Vater kuschten. Ab da an fragte ich mich ob ich vielleicht so erschaffen worden bin? Extra dafür um meinen Vater wieder auf den rechten Weg zu bekommen. Um ihm die Augen zu öffnen. Aber es sollte einfach nicht sein. Egal wie oft ich vor ihm stand, ihm versuchte von seinem Vorhaben eine neue Welt zu erschaffen abhalten wollte, schaffte ich es nicht.
Eines Tages wurde der ganze Himmel von einem knall und einem Erdbeben erfasst. Die Engel horchten auf und schauten hinunter in den schwarzen Raum. Gott kam zu uns und freute sich wie ein kleines Kind. Er lachte, rief seine Freude in den ganzen Himmel herum. Ja, die wahnnhafte Version einer anderen Welt hatte mein Vater wirklich erschaffen und die Erde war geboren. Einst wo unterm Himmel eine schwarze Leere existierte, wuchs nun ein Universum mit vielen Planeten und einem lag unseren Vater besonders am Herzen. Die Erde und sein Leben was dort unten entstand. Immer wieder blickten wir verstört und verwirrt hinunter und wusste nichts mit diesem Projekt anzufangen. Eigentlich war doch alles gut so wie es war. Aber das sah mein Vater wohl anders. Er rief uns zu sich und ernannte uns als Schutzpatronen für die Erde und die Lebewesen die sich noch auf diesen entwickeln werden. Wenige von uns sahen dieses Vorhaben sehr skeptisch an, jedoch erhoben sie sich nicht vor unserem Vater. Sie nahmen die Aufgabe gewissenhaft entgegen und versuchten dieses auszuführen.


Am Anfang versuchte ich auch noch gefallen an dieser Aufgabe zu finden. Doch je länger ich vom Himmel hinunter zur Erde schaute, bemerkte ich wie dämlich die Aufgabe des Beschützers doch eigentlich war.  Ich fing an mich zu langweilen und die Worte meines Vaters, das Wort Gottes zu hinterfragen. Immer mehr befand ich mich in einem Zwiespalt. Was war richtig und was war falsch? Sollten wir wirklich den Menschen den Himmel auf Erden bieten? Sie vor allem schlechten bewahren? Mit all meinen Fragen im Kopf, ging zu meinem Vater. Es machte mich einfach traurig, meine Geschwister wie Marionetten zu sehen. Irgendwie konnten sie nicht mehr nach ihrem eigenen Willen handeln. Alle meine Brüder handelten nach dem Wort Gottes. Diese ganze Harmonie war einfach nicht mehr zu ertragen und so schritt ich zu meinem Vater um ihm die Augen zu öffnen. Doch je länger wir miteinander redeten, desto schlimmer stritten wir uns. Irgendwann brach ich zur Liebe meines Vaters das Gespräch ab. Eigentlich hasste ich es zu streiten, doch wie sollte ich sonst meinen Vater davor bewahren Fehler zu begehen?
So saß ich da Tag für Tag am Himmelsrand und beobachtete die Evolution, wie sich die Menschen immer weiter entwickelten. Eines Tages allerdings, lies ich ein Sandkorn hinunter fallen und dieser schlug in der Erde wie ein Meteor ein. Ich fand es doch sehr amüsant, wie die Menschen aufgeschreckt hin und her rannten und nicht wusste was mit ihnen passiert, Ja, die einst so heile Welt die mein Vater ihnen bescherte, war durch mich einfach vorbei. Ab da an waren einige Umweltkatastrophen durch mich verursacht. Ich benutze einfach diese kleinen bald haarlosen Äffchen als meine Versuchskaninchen. Für mich würden sie auch nichts anders sein. Aber schon bald sollte auch schon mein Vater hinter alledem kommen. Erneut stritten wir uns heftig und erneut wollte ich ihm zeigen das es ein Fehler sei, diese Menschen als seine neuen Kinder anzusehen. Sie waren bestialisch, hatten einfach keinen Sinn für Ehre und entfachten immer größere Krieger. Wir hingegen waren doch die Perfektion, die mein Vater immer haben wollte. Oder nicht? Mein Vater bat mich darum die Menschen zu beschützen und ihnen kein Leid zufügen. Doch ich lehnte dies ab. Ich wollte ihm doch nur die Augen öffnen, aber es funktionierte mich. Plötzlich schlug die Stimmung meines Vaters um und ein grollen durchzuckte den Himmel.


Er schrie mich an, drängte mich zum Rand des Himmels und schubste mich hinunter ohne mit der Wimper zu zucken. So wurde ich zum ersten meiner Art. Ich bin der erste gefallene Engel und damit ich keinen Unfug auf der Erde anrichten konnte, erschuf mir mein Vater ein Verlies, das er die Hölle nannte. Ab da an agierte ich von der Hölle aus. Baute mir mein eigens Reich auf und machte mir das Volk der Dämonen zu nutze um meine Visionen auf der Erde zu verwirklichen.  Bei diesem Fall jedoch, kam mir mein treues Schwert abhanden. Einige sagen, wenn man als Engel sein Schwert verliert, hat keine Ehre, gehört nicht mehr zur Familie. Doch wenn ihr mich fragt ist es reiner Unsinn. Ob Schwert oder nicht, ich konnte mir das Höllenfeuer zu nutze machen und schmiedete mir erst eine Sense des Todes oder auch der Seelen. Im weiteren Verlauf der Geschichte kam auch noch eine Pistole hervor, die der einzige Nutzer ich seien kann, da sie nur Bannsprüche geschützt ist.
Die Jahre verstrichen und immer mehr Engel wurden den Himmel verbannt. Langsam aber sicher bekamen die Engel ihre eignen Gedanken und ihr Handeln zurück. Jedoch beneide ich diese manchmal, da es mein Vater nicht für wichtig hielt, diese einzuschließen. Meine gefallene Geschwister, dürfen sich in der welt der Menschen bewegen. Nur ich nicht? Wo bleibt da noch die Gerechtigkeit. Doch was will man machen, denn eigentlich setzt man sich nicht gegen das Wort Gottes. Aber während der Zeit verändert sich alles. So entbrannte auch ein stiller Kampf zwischen Hölle und Himmel, wer die meisten Seelen auf seiner Seite bekommen kann und wer weiß vielleicht, wenn ich genug dieser menschlichen Seelen zusammen habe, darf ich auch aus der Hölle heraus. Irgendein Schlupfloch musst doch mein Vater für mich noch eingebaut haben, denn seien wir doch mal ehrlich. Im tiefsten inneren, liebt er mich noch als wäre ich sein einziges Kind.

→Fähigkeiten
Wetterkontrolle:“Nun ja, ich bin in der Lage das Wetter nach meinen Wünschen zu verändern. Allerdings geschieht dies auch, wenn ich zornig oder außer mir bin. Ich finde das aber nicht schlimm. Es gibt meinen Gefühlen so wollen wir es mal nennen einfach den gewissen Nachdruck. Jedoch ist diese Kraft auch Ort begrenzt. Meistens dehnt sie dies nur über die ganze Stadt aus, in der ich mich gerade aufhalte. Dazu allerdings muss ich erst mal zur Erde zurück. Dadurch das ich Fürst und Erschaffer der Hölle bin, dehnt sich diese Fähigkeit über mein ganzes Reich auch wenn ich wieder befreit werde.“

Seelenentzug:“Ich bin in der Lage die Seele der Menschen und anderen Völker zu manipulieren. Das heißt ich kann diese heraus locken und demjenigen große Schmerzen verursachen. Es macht schon Spaß andere Leiden zu sehen. So bestrafe ich nun mal diejenigen die nicht Gehorchen. Aber auch so zum Spaß.“

schwarze Magie:“Egal wo ich hinkomme, ich ströme verderben aus. Das heißt, dass der Boden unter meinen Füßen einfach abstirbt. Allerdings geschieht dies nur, bei Wiesen, Holz, und Strand. Auch so beherrsche ich eine Vielzahl an Flüchen mit denen ich meine Opfer in die Knie zwingen können.  Ein Zauber befähigt mich sogar dazu mich in einen Hund mit vier Augen und zwei Schwänze zu verwandeln.“

Teleportation: „Es gehört einfach dazu wenn man ein Engel ist. Allerdings verschwinde ich nicht einfach so. Ich hinterlasse immer ein kleines Häufchen Asche, das den Tod andeutet, denn dieser ist fast immer bei mir!“

Brandmal: „Meinen Opfer oder auch Untergebene bekommen von mir ein Brandmal aufgesetzt. Um dieses zu erzeugen reicht es aus, das ich meinen gegenüber am Arm an fasse und dann diesen in die linke Richtung drehe. Das Brandmal brennt sich dann rot in die Haut ein und ähnelt einem Tribal-Tattoo. So kann jeder erkenne wer unter mir dient oder wer bereit ist in die Hölle zu steigen.“

→Waffe
Die Sense der Seelen „In der Zeit an der ich gefallen bin, erschuf ich mir eine Waffe. Die sogenannte Sense der Seelen, diese bewirkt, dass die Seelen in der Hülle  verbrennen und direkt in die Hölle transportiert wird. Heißt, töte ich damit jemanden, hat er nie die Chance meinen Vater zu begegnen.“

Waffe des Höllenfeuers:

“Man geht mit der Zeit und nachdem die Feuerwaffen erfunden worden sind, schmiedete ich mir auch noch so eine. Ich finde sie sehr handlich und haben dabei eine enorme Schusskraft. Allerdings hat sie nicht die gleiche Wirkung wie meine Sense. Doch da sie aus dem Höllenfeuer geschmiedet worden ist, hat sie eine enorme Durchschlagkraft und die Kugeln mit denen ich schieße zersplittern sofort und fügen dem Opfer bitterliche Schmerzen zu.“

→Ava-Person
Alucad von Hellsing

→Dein Name
Chrissy

→Alter
22 Jahre jung

→Kontakt
ist vorhanden per pn gebe ich es raus

→Steckbrief weitergabe
Charakter, Steckbrief, alles, gar nichts?
Bei verlassen des Boards

→Zweitchara
Erster

→Sonstiges
gesehen und schon wieder weg by Luzifer